2018 – „Es war die Lerche“

einmaldiewoche präsentiert:

„Es war die Lerche“

Zuerst die gute Nachricht: Romeo und Julia sind nicht gestorben!
Nun die schlechte: Sie sind verheiratet.

„Es war die Lerche“ …..oder war´s die Nachtigall?
Das ist hier die Frage, über die sich Romeo und Julia – Überlebende ihres Doppelselbstmordes – nach 30 Ehejahren streiten. Auch sonst hängt bei den Montagues der Haussegen schief. Das Megaliebespaar der Weltliteratur ist geplagt von ständigen Geldsorgen und einer tief in der Pubertätskrise steckenden Tochter. Und auch im Ehebett herrscht Flaute. Was Wunder, dass William Shakespeare sich aus dem Grab bemühen muss, um zu retten, was zu retten ist. Nur hat auch dieser angesichts seiner außer Kontrolle geratenen Schöpfung ein wenig den dichterischen Überblick verloren …

„Es war die Lerche“ – ein Possenspiel von Ephraim Kishon in der Inszenierung des Kufa Kleintheaters „einmaldiewoche“

Besetzung:

Julia Montague-Capulet, mittelalt:                                       Sabine P.
Romeo Montague, Ballettlehrer, 50 Jahre:                         Uwe P.
William Shakespeare, ohne Angaben:                                  Mario P.
Pater Lorenzo, ein Franziskaner, sehr alt:                           Klaus-P. R.
Lucretia, Julia und Romeos Tochter, sehr jung:                Helene D.
Julias ehemalige Amme, unbeschreiblich alt:                    Alko H.

 

Vorstellung

im Rahmen der Frauentagsveranstaltungen März 2018
Theaterdinner November 2018