Tanztheater
Hier geht es zum Projekt 2019: Hoy is´wer da?
2019 – der Film
„Wenn wir erst tanzen“
Über 3 Jahre arbeiteten Dirk Lienig, Dirk Heth und Olaf Winkler an einem Film über das Kufa-Tanzprojekt. 2019 erlebte der Film seine Premiere (Filmfest Cottbus) und läuft seitdem auf zahlreichen Festivals und Kinoleinwänden.
„Wenn wir erst tanzen“
Niemand kann uns nehmen, was wir getanzt haben
Hoyerswerda schrumpft, viele gehen weg. Einer aber kommt zurück und initiiert das Projekt „Eine Stadt tanzt“. Die Proben zu „Le Sacre du Printemps“ begleiten das Nachdenken über Opfer, die wir heute bringen. Biografien mit Brüchen werden zu eindrucksvollen Tanzszenen: Der Beweis, dass man Agonie überwinden und das Leben zum Tanzen bringen kann.
Der Film begleitet den aus Hoyerswerda stammenden Dirk Lienig, Ballett- und einstiger Solotänzer, Choreograf und Regisseur, in einem persönlichen Protokoll beim Aufbau der Tanzcompagnie und im Probenprozess. Beim Tanzen öffnen sie sich: Menschen, die ihren Platz in der Gesellschaft neu bestimmen müssen – in einer Region, deren Wandel sich bislang kaum positiv bemerkbar macht. Eine Architektin, die heute den Rückbau plant. Ein Fernfahrer, der immer unterwegs war und nun ankommen muss. Eine wissenschaftliche Angestellte im ungeliebten Job. Eine Ergotherapeutin, die unter dem Druck einer zunehmend sozial schwachen Klientel leidet. Eine Ärztin, die fast nur noch Rentner behandelt … Neu anfangen oder auf Sicherheit setzen? Weggehen oder bleiben und hoffen, dass der Aufschwung doch noch kommt? Am Ende erfinden sie sich und ihre Stadt zur kraftvollen Musik von Strawinsky auf mitreißende Art neu.
2018 – Eine Stadt tanzt: Manifest!
Vorführungen: 5 Veranstaltungen – leerstehendes Kaufhaus Centrum Warenhaus Hoyerswerda / 1.-3.Juni 2018
Drei Jahre nach der Aufführung von Igor Strawinskys „Le sacre du printemps“ gab es 2018 wieder ein Projekt der Tanzkompagnie der Kulturfabrik.
Das Team um Dirk Lienig und Dramaturg Olaf Winkler sowie die teilnehmenden Künstler (Tänzer, Bürgerchor, Theatergruppe einmaldiewoche, Musiker) setzten sich anläßlich der 750 Jahre Feierlichkeiten der Stadt Hoyerswerda künstlerisch mit dem Hoyerswerdaer Leitbild auseinander.
„Es gibt Momente
da stellen sich die Weichen
und selten, und selten von allein …“
Hansi Bibl
Dabei wurde das Leitbild „Hoyerswerda 2030 – für eine solidarische, selbstbewusste und Weltoffene Heimatstadt“ zum Manifest für Hoyerswerda erklärt.
In choreographischen Bildern, in Interviews und Videosequenzen, die die Idealbilder einer sozialen Zukunft in der Stadt formulieren und zum anderen Menschen im derzeitigen Status Quo zeigen, wurde das Manifest als multimediales überzeugendes Tanztheater inszeniert. Die Tänzer suchten im Projekt nach Antworten darauf, was Bürger, Stadtverwaltung, Vereine tun können, um das Leitbild erfolgreich umzusetzen. Die Besucher begaben sich auf eine initiierte Reise durch die leerstehende Etage des Centrum-Warenhause, begleitet von Tänzern, Ausstellung, Bürgerchor, Schauspielern und der Live-Musikern von Hanno Busch.
Credits:
KuFa Tanzkompagnie
Bürgerchor Kulturfabrik Hoyerswerda
Theatergruppe „einmaldiewoche“
Jazz Gitarre: Hanno Busch
Gesamtleitung: Dirk Lienig
Buch / Regie: Olaf Winkler, Dirk Lienig, André Bischof
Choreografie: Darina Dimitrov, Stéphane Le Breton, Dirk Lienig
Chorleiter: André Bischof
Dramaturgie: Olaf Winkler
Filmaufnahmen: Dirk Lienig
Musik: Hanno Busch
Bühnenbild: Anne Hasselbach, Michael Melerski
Ton: Pille Ton
Licht: voller licht gestaltung Berlin, Lausitzhalle Hoyerswerda
Aufbau: Mario Petermann / Maik Hille
Catering / Gastronomie: BACKGROUND events & more
Rahmenprogramm:
DJ Aftershowparty: Reydan (Leipzig)
Ausstellung: Fotostammtisch Hoyerswerda, Postkartenprojekt
2014 – Eine Stadt tanzt: Le Sacre du Printemps
Vorführungen: 5 Veranstaltungen – leerstehendes Kaufhaus Centrum Warenhaus Hoyerswerda / 13. – 15. Juni 2014
Gastspiel Theaterruine St. Pauli Dresden / Sonntag 11. Oktober 2015
Gastspiel 17. Sächsischen Amateurtheatertage 23. Oktober 2015
Awards: Sächsischer Amateurtheater-Preis für die beste Inszenierung 2014
Bechreibung:
Die meisten von uns kennen das sicherlich, das Spannungsfeld zwischen eigenen Neigungen oder Tätigkeiten, die man liebt zu tun und der ‚Not‘, sich irgendwann für eine Erwerbstätigkeit festlegen zu müssen. Was am Arbeitsmarkt zählt sind allein Fähigkeiten für die der Mensch ein Einkommen erhält, um damit seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, um seine Freizeit zu gestalten und einem Hobby zu frönen. Ein Tauschgeschäft – Einkommen für Zeit.
Im Januar 2014 finden sich 74 Einwohner zusammen, um Teil eines Kunstprojektes zu werden. Ihr Ziel, die Suche nach einer modernen Deutung des ‚Frühlingsopfers‘. Choreographisch, in Interviews und Videosequenzen werden unsere Deutungen des ‚Frühlingsopfers‘ auf der Bühne kombiniert – basierend auf den filmischen Portraits der Tänzer, die zum einen Wunschbilder einer sozialen Zukunft formulieren, zum anderen biografische Brüche ihrer Neigungen zeigen, ausgelöst durch Elternhaus, Schule, Berufsausbildung, Studium und Arbeitsleben.
Deutschlandradio
‚In Hoyerswerda tanzen Laien aus allen Berufen und jeden Alters regelmäßig zusammen und sie erzählen immer wieder über neue Seiten ihres Lebens. Und wie sie das machen, geht tief unter die Haut.‘
TV MDR ‚Sachsenspiegel‘
‚Es haut ein schier um zu Strawinskys großartiger Musik völlig normale Bürger zu sehen, die mit ihren Körpern ein ganzes Leben erzählen.‘
Auszug aus der Laudatio zur Preisverleihung des Theaterpreises von Sebastian Eggers
‚Theater kann ermächtigen. Es kann dem Bild des Roboters ein anderes Bild von Menschen entgegen setzen: Menschen als spürende, mitfühlende und suchende Wesen, die Anforderungen ausgesetzt sind und ihnen nicht blind erliegen, sondern an ihnen wachsen und bewusst Gemeinschaft gestalten.
Somit verführt das Projekt „Le Sacre du Printemps“ der Kulturfabrik Hoyerswerda unter der Leitung von Dirk Lienig nicht nur zum Tanzen: Es verführt zum Leben.‘
Credits:
Tänzer: KUFA Tanzkompanie
Regie & Projektleitung: Dirk Lienig
Buch: Olaf Winkler / Dirk Heth / Dirk Lienig
Choreografie: Judith Gamm / Dirk Lienig
Musik: Igor Strawinsky
Technik: phase 7 / Christoph Winkler / Sound & Light Jerominek
Licht: Lausitzhalle Hoyerswerda GmbH
Veranstalter: Kulturfabrik Hoyerswerda
Mit freundlicher Unterstützung durch:
Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Kulturraum Oberlausitz / Niederschlesien
LausitzcenterStiftung Lausitzer Braunkohle
Stadt Hoyerswerda
lienig & baumeister architekten
Silke & Ulf Lindner
Presse 2014
Foto: ©hy-photo gernot menzel
Hoyerswerdaer Tageblatt Mittwoch, 08.01.2014
Text: Mirko Kolodziej
Sie tanzen wieder
Die Tänzer der KulturFabrik haben mit Proben für ein neues Stück begonnen.
So etwa wie Ferienlager oder Klassentreffen muss man sich die Atmosphäre vorstellen, die vorgestern am Abend in der Aula der Grundschule „An der Elster“ im Hoyerswerdaer WK II Raum griff. Alle waren sie wieder da: Silke, Torsten, Michael, Ute, Brigitte und all die anderen, die mittlerweile so eine Art Ensemble bilden – die Tanz-Compagnie der KulturFabrik. Gut 40 Freizeittänzer, darunter auch einige Neulinge, fanden sich zum ersten Training für das neue Stück ein – Tanztheater um die heutige Lebens- und Arbeitswelt nach der Musik von Igor Strawinskis Ballett „Le Sacre du Printemps“. Es fliegen also wieder Arme und Beine. Es wiegen sich Körper. Es kreisen Schultern. Und es wird geschwitzt.
Doch zu Anfang gab es Lachen, Umarmungen und vor Freude strahlende Gesichter. „Es geht hier familiär zu“, stellte die 16-jährige Judith Mietzsch also fest. Das Mädchen hat bereits im vorigen Jahr beim KuFa-Tanzprojekt Nummer vier ein paarmal am Training teilgenommen. Nun will Judith durchziehen. Schließlich hat ihre Mutter Barbara schon an zwei Projekten mitgewirkt. Auch Judiths Geschwister sind tänzerisch aktiv. Julian (12), Jasmin (15) sowie Juliane (22) sind ebenso wiederholt mit von der Partie – letztere sogar bereits zum fünften Mal. Heike Schröter stieg ebenfalls schon 2010 ein, als „Cheftänzer“ Dirk Lienig erstmals Tanz-Laien zu Proben einlud. „Ich hatte damals gar nicht vor, mitzumachen“, erzählt die Pädagogin. Die Neugier trieb sie zum ersten Treffen in die KuFa-ZwischenBelegung. Heike Schröter wollte gern wissen, was aus Dirk Lienig geworden ist, dessen Klassenlehrerin sie einmal an der POS 19 „Paul Hornick“ im WK IX war.
Choreographien ab März
Inzwischen sagt sie: „Man freut sich, wenn man alle wiedersieht.“ Heike Schröter hat keines der Projekte ausgelassen, nachdem sie 2010 feststellte, wie viel Spaß ihr die Sache bereitet – und wie gut sie der Kondition tut. An der Fitness wird nun auch zunächst hinsichtlich „Le Sacre“ gearbeitet. Erst im März will Dirk Lienig mit den Choreographien beginnen. Dann wird auch wieder die Choreographin Judith Gamm dazustoßen, die schon 2011 bei „Eine Stadt tanzt II“ geholfen hat. Damals war ebenso schon der Dramaturg Olaf Winkler beteiligt. Er half, die Inszenierungs-Idee vom Wunder zu entwickeln, das über Nacht aus Hoyerswerda so eine Art Paradies für jedermann machen würde. Am Montag war der Filmemacher mit seinem Kollegen Dirk Heth mit Kamera und Mikrofon bei der ersten 14er Probe aktiv. Schließlich soll „Le Sacre“ wie die vorangegangenen vier Projekte wieder eine Melange aus Tanz und Film werden. „Keine Angst, wir machen kein klassisches Ballett“, beruhigte Dirk Lienig die Compagnie zum Proben-Auftakt. Der gemeinsame Besuch einer „Le Sacre“-Aufführung in Cottbus hatte einige Tänzer nämlich schon etwas zittern lassen.
Alle, versichert der frühere Profi-Tänzer und heutige Filmemacher, sollten sich dieses Jahr wie üblich wieder auf der Bühne wohl fühlen können. Stehen soll sie im Sommer in der zweiten Etage des früheren Centrum-Warenhauses – nach Energiefabrik Knappenrode, Tanzhalle Dörgenhausen und Lausitzhalle der mittlerweile dritte Auftrittsort. Wobei: Voriges Jahr tanzten viele von der Compagnie auch im finnischen Huittinen. Und ein Film über „Hoyerswerda tanzt II“ lief 2011 im nordirischen Belfast. Im selben Jahr gewann ein Kurzfilm von Martin Rattke über Projekt Nummer 2 bei einem Filmfest in Leipzig. Die Wissenschaft hat sich ebenfalls schon mit dem Phänomen befasst. Anthropologe Felix Ringel erklärt in seiner Doktorarbeit über „Hoffnung und Zukunft in Deutschlands am schnellsten schrumpfender Stadt“ unter anderem, auf welche Weise die Tänzer durch ihre Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Fragen die nähere Zukunft ihrer Heimatstadt mitgestalten und so gleichermaßen mitverändern.
Dirk Lienig ist das zwar klar, aber übers Knie brechen wird er auch in diesem Jahr nichts. „Mal gucken, wohin uns das führt“, machte er den Tänzern klar, welch großen Einfluss ihre Persönlichkeiten auf das Endprodukt wiederum haben werden.
Wer noch mitmachen möchte, ist montags und freitags beim Training im WK II willkommen. Mittwochs wird in der Turnhalle der Neustadt-Oberschule im WK VI geprobt. Beginn ist an allen drei Tagen jeweils um 19 Uhr.
2012 – Eine Stadt tanzt: Gundermann!
Vorführungen: 14 September 2012 / Lausitzhalle Hoyerswerda
Gastspiel: 2013 in Huittinen / Finnland
Beschreibung:
Das Projekt ‚Eine Stadt tanzt‘ geht in seine dritte Runde. Doch diesmal wird der Abend mit anderen Tanzschaffenden der Stadt Hoyerswerda gemeinsam auf die Bühne gebracht. Bindeglied dabei: die Lieder von Gerhard Gundermann. Egal ob HipHopper, Seniorentanzgruppe, Standardtänzer oder Sportgymnasiasten, alle nähern sich den Texten und kreieren ihre Tanzbilder zu Stücken wie ‚Hier bin ich geboren‘, ‚Leine los‘ oder ‚7ter Samurai‘.
Ein Theaterabenteuer der besonderen Art.
Credits:
Tänzer: KUFA Tanzkompanie
Choreografie: Dirk Lienig
Musik: Gerhard Gundermann
Ein Projekt der Kulturfabrik Hoyerswerda
Weitere Tanzgruppen & Choreografen:
Tanzgruppe Lessing Gymnasium / Inge Bormann
Kindertanzgruppe / Astrid Gumprecht
Tanygymnastik 50+ / Astrid Gumprecht
DDP Dörtes Dance Project / Dörte Freitag
Ballettgruppen der Lausitzhalle / Sylvana Schilka
Tanz Club Schwarz – Gold / Stefan Kaiser
TSC Hoyerswerda / Anita Bauer
Sportakrobaten Stadtsportbund Hoyerswerda / Ana
Jugendtheatergruppe KUFA / Sabine Proksch
2011 – Hoyerswerda lebt! Eine Stadt tanzt!
2.Produktion
Vorführungen: 5 Theaterauführungen Tanzfabrik Hoyerswerda / 17. – 19. Juni 2011
Filmvorführung in Belfast Nordirland / Kulturhaus ‚Culturlann‘
Awards: Preisträger Generationenpreis ‚miteinander‘ des Freistaates Sachsen 2014
Beschreibung:
Das neue Tanz-Film-Projekt wagt eine Fiktion: Über Nacht geschieht ein Wunder: Bürgerschaftliche Initiativen und herkömmliche Einrichtungen vernetzen sich, erstaunliche Partnerschaften entstehen. Dort, wo die Kräfte zu schwinden drohen, wird der Schulterschluss gewagt: In Vereinen, Projekten, Nachbarschaften, Schulen, Kitas und im Stadtrat …
Wenn scheinbar nichts mehr geht, entsteht Raum für Neues. Eine Stadt erfindet sich, aus sich selbst heraus, neu. „Alles was wir uns vorstellen können, ist möglich!“, scheinen die Bürgerinnen und Bürger zu behaupten, erinnern sich ihrer Eigenverantwortung, entwickeln neue Praktiken und setzen ungeahnte Potentiale frei. Die Erkenntnis, dass das größte Kapital die Menschen vor Ort sind, stellt sich ein. Es gilt dieses soziale Know-how zu nutzen und unter den gegenwärtigen Umstanden mutig und kreativ zu entfalten.
Eine ungewöhnliche „Lebensstadt“ ist im Entstehen, die trotz ihres allseits sichtbaren Verschwindens unbändige Lebenskraft und -freude ausstrahlt!
Credits:
Tänzer: KUFA Tanzkompanie
Regie & Projektleitung: Dirk Lienig
Buch: Olaf Winkler / Dirk Lienig
Dramaturgie: Olaf Winkler
Choreographie: Judith Gamm / Dirk Lienig
Kostüme: Katrin Münzberg
Video Production: Dirk Lienig
Technik & Licht: Firma Brettschneider Dresden
Video & Visualisation: Golden Cat Entertainment
Veranstalter: Kulturfabrik Hoyerswerda
unterstützt durch: Stadt Hoyerswerda & Kulturraum Oberlausitz / Niederschlesien
2010 – Eine Stadt tanzt!
Vorführungen: Industriemuseum Energiefabrik Knappenrode
Beschreibung:
Fünf Monate arbeiten 40 Kinder, Jugendliche und Erwachsene an einem Bühnenstück, welches die jüngere Geschichte ihrer Heimatstadt Hoyerswerda erzählt. Ein heikles Unterfangen. Hoyerswerda hat in wenigen Jahren die Hälfte der Einwohner verloren, ganze Stadtteile werden abgerissen. Die die bleiben sind täglich mit den Folgen des Rückbaus konfrontiert. Lieb gewonnene Orte der Kindheit fallen dem Abrissbagger zum Opfer. Kinder und Freunde ziehen in die Fremde. Dreimal die Woche wird in einer Turnhalle trainiert. Mutig halten die Laientänzer durch, bleiben die fünf Monate dabei, lassen sich auf dieses Tanz-Theaterabenteuer ein. Die wenigsten haben Bühnen, geschweige denn Tanzerfahrungen. Und es hat sich gelohnt. Auf der Bühne agieren die Bürger selbstbewusst. In choreografischen Bildern und Videointerviews, die als Projektion Bestandteil der Tanzaufführung sind, berichten sie einfühlsam aus ihrer schrumpfenden Stadt.
Credits:
Darsteller: KUFA Tanzkompanie
Buch / Regie: Dirk Lienig
Choreografie: Judith Gamm / Dirk Lienig
Ton und Licht: Firma Brettschneider DD
Video & Visualisierung: Golden Cat Entertainmaent
Video Produktion: Dirk Lienig
Kostüme: Katrin Münzberg
Ein Projekt der Kulturfabrik Hoyerswerda
unterstützt durch: Energiefabrik Knappenrode, Stadt Hoyerswerda, Kulturraum Oberlausitz / Niederschlesien